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Außenarbeitsplätze

Mit einem Bein auf dem ersten Arbeitsmarkt – so geht es den Beschäftigten einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM), die an einem sogenannten Außenarbeitsplatz in einem Unternehmen außerhalb der WfbM arbeiten. Arbeitgeber und Werkstatt kooperieren und der Beschäftigte bekommt die große Chance, sich berufspraktische Fähigkeiten und soziale Kompetenzen anzueignen. 

So empfiehlt er sich für den ersten Arbeitsmarkt und kann im besten Fall die Werkstatt in Richtung des ersten Arbeitsmarktes verlassen. Der Betrieb zahlt der WfbM ein vertraglich vereinbartes Entgelt. Außenarbeitsplätze werden auch von der Matthias-Claudius-Haus-Stiftung vermittelt. Welche Arbeitsfelder im Einzelfall genau in Betracht kommen, wird in einem persönlichen Gespräch erörtert.


Kontakt

Christopher Ernst
Leiter Soziale Dienste
+49 (0)3949 – 94 56 520
ernst.c@claudiushaus.de