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Eine gute Orientierung - Mach ein Freiwilliges Soziales Jahr im Claudiushaus!

Lea-Sophie Kriedemann macht aktuell ein FSJ und ist bei der Jubilarfeier Gunther Frehde behilflich.
Lea-Sophie Kriedemann macht aktuell ein FSJ und ist bei der Jubilarfeier Gunther Frehde behilflich.

Wer seinem (Berufs)Leben eine gute Orientierung geben möchte, dem sei ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in der Matthias-Claudius-Haus-Stiftung in Oschersleben empfohlen. Das FSJ soll helfen, den richtigen beruflichen Weg einzuschlagen und zu prüfen, ob der nicht in die soziale Richtung führen kann.

Das Orientierungsjahr eignet sich auch hervorragend zur sinnvollen Überbrückung der Zeit zwischen Schule, Studium oder Ausbildung. Zum Einsatz kommen die jungen Männer und Frauen in unterschiedlichen Bereichen der Stiftung, hauptsächlich jedoch in den Wohnstätten, die von Heidi Lipka geleitet werden. Sie erklärt: „Auch in den Werkstätten kann man ein FSJ machen. Wechselmöglichkeiten gibt es natürlich auch. Dafür ist ja die sechswöchige Probezeit da.“ Und wer sein FSJ hinter sich hat, der kann auch gern verlängern.

Ein FSJ bedeutet Rüstzeug fürs Leben zu erlangen, Sozialkompetenz zu bekommen und erste berufliche Erfahrungen zu machen. Seminare begleiten das Orientierungsjahr und eine FSJ-Entgelt gibt es natürlich auch. Träger des FSJ in der Matthias-Claudius-Haus-Stiftung ist die Diakonie Mitteldeutschland.

Weitere Informationen zum FSJ und den Bewerbungsbogen gibt es übrigens auf www.claudiushaus.de unter „Soziales“.

04.07.2022